Fun - Party - Cover - Rock |
Lest, was bei Gaia jeden Monat los war...
P.S. Die alten Tagebucheinträge gibt's hier....: 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2002
2003
Dezember 2003
31.12.
Wir machen zwischendurch einmal auf Wunsch eines Einzelnen kein Konzert
am 31.12. und lassen es uns stattdessen auf der Silvesterparty im Hause
Roilboli gut gehen.
6.12.
Nikolaus - und wir spielen mit zum Teil zusammengeliehenen Equipment
im Schwabacher Gaswerk bei der After-wedding Party. Das Motto war Flower-Power,
einige Kollegen haben zwar verkleidungstechnisch eine glatte Themaverfehlung
hingelegt, aber dafür waren die Festgäste passender gekleidet.
Wir machen musiktechnisch das Beste aus unserer Lage (natürlich meinen
wir mit Lage die Sache mit den geklauten Instrumenten und Anlagenteilen),
aber man merkt schon, dass der letzte Dampf fehlt.
Trotzdem
eine schöne Feier mit sehr netten Gästen in einer sehr schönen
Räumlichkeit (Wir haben vor 2 1/2 Jahren schon mal da gespielt.).
Außerdem gibt es super lecker Essen.
1000 Dank an Radi und Siggi für Gitarren und Amp!
Hat alles geklappt.
Trotzdem hoffen wir möglichst bald wieder autark zu sein. Ziel
bleibt Anfang Januar.
November 2003
28./29.11.
Proben
am Freitag noch einmal ganz gemütlich und ahnungslos, um uns für
die Gigs am Samstag und nächste Woche vorzubereiten. Haben auch
wieder eine Premiere im Gepäck.
Am Samstag dann der Anruf von der Feuerwehr, die gerade mit der
Kripo im Ü-Raum ist! Roland sieht das Ausmaß des nächtlichen
Einbruchs als Erstes und ruft den Rest der Band an; unsere Nachbarband,
Cumulus, trifft es ähnlich hart wie uns; und selbst im banchbarten
Möbellager wurde eingebrochen. Besagte 20.000 Freunde beziehen sich
nur auf GAIA.
Wir sagen erst einmal das Omegakonzert ab und treffen uns im Ü-Raum.
Nach Rolands Schilderungen haben wir es uns fast noch schlimmer vorgestellt,
aber immer wieder fällt uns auf, dass noch etwas fehlt, an das wir
zuerst nicht gedacht haben.
Am schlimmsten hat es ZZ Brem erwischt, der jetzt ohne Gitarren
und ohne Anlage dasteht (nur die Boxen und der Fußtreter sind ihm
geblieben); dabei hat er dermaßen liebevoll und speziell zusammengestelltes
Zeug in seinem Rack - so bekommt er das leider nie wieder zusammen, außer
wir erwischen die Säcke...Sein Peavy-Kombo, den Koyle als Vorstufe
nutzt, ist auch weg.
Ansonsten sind vor allem der Bass vom Stefan (Hochzeitsgeschenk)
und die Bassanlage vom Clemens, die noch im Ü-Raum geparkt war, beonders
traurig.
Aus dem Bandbesitz sind außerdem u. a. das Mischpult,
Racks mit Effekten, Endstufe usw., Mikros, PA-Boxenständer, Sendeanlagen
von Koyle und ZZ Brem und so weiter geklaut worden. Natürlich fehlen
auch kofferweise Kabel und Kleinzeugs.
Auf Deutsch: totale Katastrophe; Spielunfähigkeit; Scheiße.
Wir versuchen alles aufzulisten, was fehlt, verbarrikadieren den
Ü-Raum und gehen noch einmal zur Kripo. Hoffentlich zahlt die Versicherung,
die wir zum Glück - dank ZZ Brem - vor Jahren abgeschlossen hatten.
Danach
ist Krisensitzung im Bühler, unserer ehemaligen Bandstammkneipe,
und wir beschließen einen Notplan. Das Konzert im Gaswerk ist unabsagbar;
dafür haben schon viele unserer netten Musikerkumpels Hilfe angekündigt.
Wir werden mit gepumpten Zeug spielen, auch wenn das soundmäßig
wohl leicht chaotisch wird. Danach müssen wir uns aber darauf konzentrieren,
unsere Anlage wieder zusammenzustellen - wir haben schon einen Notfinanzierungsplan.
Die Weihnachtsfeier werden wir auf jeden Fall verschieben müssen,
wobei Alex vom Quibble schon gesagt hat, dass trotzdem eine Feier in der
Quibbledisko gemacht wird (halt ohne Livemusik). Das Konzert mit "Damage
to the crop" wird aber ca. einen Monat später nachgeholt - wir informieren
euch. Spätestens zum neuen Jahr wollen wir wieder aufgerüstet
sein und der Ü-Raum wird alarmgesichert, nachdem wir es offensichtlich
mit Wiederholungstätern zu tun haben, die uns genau beobachtet haben...
Wir haben schon eine heiße Spur! Traut euch noch mal zu uns
- nächstes Mal werdet ihr von Thekla persönlich verspeist!
Dass
wir gestern ausgerechnet das Omegafestival für die Kinderkrebshilfe
absagen mussten, tut uns leid. Sorry vor allem für die, die auch
wegen uns da waren - wir hoffen auf euer Verständnis! Sorry auch
noch mal an Norbert, dem Initiiator - wir hoffen, dass noch einmal
ein Benefizkonzert läuft - dann sind wir natürlich gerne dabei!
Hauptbeschluss aus dem Ex-Misthaufen: GAIA returns! Schnallt
euch schon mal an - wir machen 2004 noch lauter!
1.11.
Nehmen uns vor, aus dem November einmal wieder einen Probemonat
zu machen, nachdem wir nach den letzten Konzerten gar nicht mehr aufgebaut
hatten. Man darf gespannt sein, ob's was Neues gibt.
Oktober 2003
31.10.
Sind wieder bei der sehr familiären Halloweenfeier im Vogelherd
zu Gast - Familie Finsterer, unsere Gönner und Förderer, laden
uns ein. Und die ganze Band übernachtet bei Finsterers, so dass
wir auch die obligatorischen Schnapsrunden annehmen können. Insgesamt
nächtigen 18 Menschen dort; wenn man Krummbär mitzählt,
der wie immer das Schlafen in freier Natur vorzieht. Das Problem ist,
dass er mit dem ersten Tageslicht aufwacht und die etwas ermüdete
Band viel zu früh mit geomorpholigischen u. Ä. Thesen weckt...
Lecker Frühstück (auch für 18 Leute!) - Danke für
eure Gastfreundschaft!!!
Ach ja - wir haben natürlich auch gespielt, obwohl wir clevererweise
alle Mikrofone im Ü-Raum vergessen hatten; das kommt vom unsinnigen
Aufräumen!!!! Wir fanden's eigentlich recht nett - vielleicht ein
bisschen zu leise, aber man kann den alten Vogelherd ja nicht überfordern.
(Wundert uns eh, dass sich da keiner beschwert - keine Abdämmung,
mitten im Wohngebiet)...
PS: Stefan und Koyle haben sich ganz gruselig angemalt...
28.10.
7:8 n. E. :'-(
18.10.
Kneipenfestival in Erlangen: Das Festival heißt gegen unsere
Ankündigung "NightLive" und wir nutzen es zum Fremdgehen - äh,
ich meine, wir spielen mal ausnahmsweise nicht im Strohalm, sondern etwas
ab vom Zentrum im Hexenkessel, das einige von uns aus Studentenzeiten
noch größer in Erinnerung hatten - aber das täuscht eben
manchmal. Die Bühne ist auf den 1. Blick zwar geräumiger als die
"Spielfläche" im Strohalm, aber wo man da sein Zeug und sich selbst
hinstellen soll, können wir nie so recht klären - aber deswegen
ist es ja ein Kneipenfestival.
Erst mit Hilfe eines eilig herbeigerufenen Spezialtechnikers können
wir wenigstens die Tische auf der Bühne abmontieren, aber die Platzverhältnisse
enstprechen immer noch nicht ganz einer artgerechten Musikerhaltung.
Was soll's - irgendwie stapeln wir uns auf und spielen ohne Bewegungsmöglichkeiten
ein schönes Kneipenkonzert - wieder einmal in Marathonlänge.
Der Wirt scheint ob der Besucherzahl und deren Trinkfreude auch zufrieden
zu sein. Ganz nette Rocker helfen uns sogar noch beim Abbauen - der Hexenkessel
liegt nämlich noch tiefer im Keller als der Strohalm. Am Ende schaffen
wir es sogar noch, um exakt 2 vor 4 im Schnellrestaurant vor unserem Übungsraum
einzutreffen, was Burger für alle bedeutet.
PS: Roli bekommt sein schönstes Geburtstagsgeschenk von der
Band!
17./18.10.
Große Bandaktion: Roliboli zieht um und alle helfen - so
eine nette Band
12.10.
Koyle Koylinger läuft beim München Marathon als glorreicher
4752. ins Ziel und macht damit die Schmach von Vach vergessen.
September 2003
27.9.
Das Vorabteam bei der last-minute-Promo-Aktion |
Unser GAIA-Mobil macht uns auf der
Hinreise in die Oberpfalz große Sorgen - zumindest schaut es aus dem
Brem'schen Begleitfahrzeug so aus, als würde es sich auf der Autobahn
verabschieden und gegen die Leitplanke rasen; aber Krummbär, unser
großartiger Roady, Techniker, Promoter und Basser, bleibt cool und
verhindert Schlimmeres. |
Das Gaia-Mobil, getarnt als Baufirmenfahrzeug... Es gibt nur einen Menschen in Johannis, der soooo blöd ist, darauf reinzufallen! |
Der zweite Schock folgt in Auerbach, wo wir beim Kneipenfestival zwar in einem Saal spielen dürfen, der aber in einem reichlich dubiosen Hotel ohne Übernachtungsgäste versteckt ist. Der im unerträglichen 70er Jahr-Stil eingerichtete und wohl auch seit der Zeit nicht mehr gelüftete Raum schlägt uns erst einmal kräftig auf den Magen. Leider machen wir dann den Fehler, die Anlage nur zum Teil aufzubauen, weil wir eigentlich damit rechnen, spätestens beim Soundcheck rauszufliegen. |
|
Siggi, der Gitarrist der Dentler-Brüder, mischt uns aber trotzdem einen fetten Sound hin, und es wird ein super Party-Gig mit sehr gut gelauntem Publikum. Trotz aller gegenteiliger Ankündigungen des Hotelchefs ist es auch die ganze Zeit über rappelvoll... Spielen fast das ganze Set und machen dabei nur einmal Pause, weil das bei einem Kneipenfestival immer etwas gefährlich ist. Nach der 1000. Zugabe rettet uns Rolis Wadenkrampf den Feierabend. Hallo Auerbach: ' hat mächtig Spaß gemacht bei euch!!! ... und sogar der Hotelchef war am Ende zufrieden und hatte mit Wulli, der in einer gegenüber Kneipe gespielt hat, doch noch einen Übernachtungsgast. |
|
Wulli war übrigens beim Friseur und schaut jetzt 10 Jahre jünger aus. |
|
20.9.
Homepgaenachhilfekurs bei Krummbär, der nun nicht mehr
der Einzige ist, der hier was reinschreiben kann; falls alles gelöscht
ist, oder nur noch seltsame Zeichen zu lesen sind, liegt es an Krummbärs
Didaktik...
19.9.
Roli entdeckt seine E-Drums wieder - aber nur als Effekt für
einen neuen Song, den wir demnächst live präsentieren werden.
Haben in der (bzw. trotz) der kurzen Sommerpause immerhin 2,5 neue
Sachen eingeübt.
August 2003
15.8.
Spielen bei Wullies ultimativer Geburtstagsfeier. Schade,
dass wir keine Digicam dabei hatten, denn die Bühnendeko in der
halb überdachten Scheune war echt sehenswert - sehr landwirtschaftlich
geprägt! Einmal im Jahr sollte man schon auf einem Bauernhof spielen.
Wullie selbst gibt sich auch für drei Lieder die Ehre,
und alleine die Geschenk- und Gratulierarie um Mitternacht dauert ca.
90 Minuten. So beliebt wollen wir auch mal sein. Aber Wullie hat es schon
verdient für sein Engagement in der Muikszene - es lebe der Strohalm!
Spektakulär: Krummbär hat extra für heute seinen
Nordseeurlaub unterbrochen und ist mit dem Auto runter und rauf gedüst.
2.8.
Irgendwann
musste es passieren: ZZ Brem schlägt Koyle bei 41° C im Schatten
im legendären Happurg-open-Triathlon; Näheres unter www.diehuebschen.de
Juli 2003
4.7.
Eines der seltenen Hightime-Konzerte... (Wir machen so was
nur für super gute Bekannte) Der Autor hat im Nachhinein schon
wieder den Namen der Ortschaft vergessen; aber es war in der Nähe
vom Birkensee.
Lecker Essen, nette Menschen und eine für solche Zwecke
einigen zu laute Band....
Juni 2003
21.6.
|
Wir haben die Ehre am Altstadtfest
in Herzogenaurach die Hauptband auf der Rockbühne zu sein und spielen
da im super-vollen Schlosshof. Abgesehen davon, dass Koyles Anlage
das Spinnen anfängt und immer wieder komplett ausfällt, ist
es sehr angenehm, wenn man bedenkt, dass hier normalerweise eher heimische
Bands für die Abendunterhaltung sorgen. |
Wieder bekommen wir nette lobende
Worte; schade, dass die Leute, die uns danach immer für die
Superkonzerte engagieren wollen, meistens so alkoholisiert sind,
dass sie sich am nächsten Tag nicht mehr daran erinnern können.
Ich hoffe, das liegt nicht an uns. |
|
|
PS: So eine Veranstaltung hätte eine bessere Lichtperformance verdient..... |
7.6.
Nicht aufbauen zu müssen, ist einfach genial.
ZZ Brem und Koyle entschließen sich, das Korn'sche
Auto, das immer noch in ER steht, abzuholen, damit wir abends nur
mit einem heimfahren müssen. Bis dahin keine Erwähnung wert:
Aber die Heldentaten hören nicht auf: Sie joggen von der Nürnberger
Nordstadt zum Erlanger E-Werk-Parkplatz; 2 Sunden 13 Minuten; wobei ZZ
Brem bei Kilometer 19 provozierendes Verhalten an den Tag legt, weil er
anfängt, alte GAIA-Lieder inklusiv Bass- und Gitarrenline zu singen.
So ein Arsch.
Abends ist dann der Strohalm gleich zu Beginn gefüllt
und wird etwas später dann wieder mega-voll; so fühlen wir
uns natürlich gleich viel wohler, und es wird ein richtig guter,
runder Strohalmgig, Clemens schaut wieder einmal vorbei und unseren Matze,
der dann auch "Alex" singt und noch ein paar Backgrounds, sehen wir
das erste Mal seit Jahren (wie im Gästebuch angekündigt)...
Haben das Programm geschickt umgestellt und dehnen den 2.
Block auf über 2 Stunden aus, was bei der Hitze im Keller zu
unglaublichem Wasserverlust führt - aber auch die älteren
Herren in der Kombo überleben.
Bekommen heute ganz viele nette Komplimente und sind dementsprechend
gut gelaunt und freuen uns auf Herzogenaurach.
Um 6.50 Uhr früh endet der Tag bei einem Bandfrühstück
im Nürnberger Bahnhof.
6.6.
Das Wetter ist etwas "ungünstig" für eine
Strohalm-after-Berg-Party, weil es einfach zu warm ist. Um 4.30 Uhr
früh, als wir den Strohalm verlassen, geht es draußen auf
der Hauptstraße noch dermaßen ab - unglaublich. Das erste
Mal in unserer Strohalmkarriere ist es deswegen vor der Bühne
nicht gerammelt voll; es füllt sich zwar gegen Mitternacht allmählich,
aber für Bergverhältnisse ist es doch etwas mau. Der Stimmung
schadet das nicht wirklich, vor allem weil heute unsere alten For-Roses-Freunde
Peter K. und Christian da sind, die von Anfang bis (fast) Ende abgehen.
Am späteren Abend kommen sogar noch einige Freaks von Rock in Park
vorbei.
Am Ende kommen wie meistens die "Bergleichen", die zwar
gut gelaunt sind, aber nicht mehr über die volle "ratio" verfügen
und auch nicht einsehen, dass wir nach 5 Stunden irgendwann einmal
Feierabend machen wollen; bei einigen waren wir uns auch nicht ganz
sicher, ob sie beim Nichterfüllen eines Songwunsches uns nicht auch
wahlweise die Fresse eintreten würden - aber diesmal sind wir gnadenlos;
und alles endet friedlich....
PS: Nicht abbauen zu müssen, ist einfach genial.
2.6.
Er hat`s getan... Schon der zweite Held bei uns...
Letzte Probe vor der Pfingsttour
1.6..
Mai 2003
3.5.
Internationales Volleyballturnier von so ZZ-Bremtypen (keine Angst, nur berufsmäßig...) und Ähnliches. Super Organisation, tolle Bühne, Krummbär wächst wieder einmal über sich hinaus - macht Lichtaufbau, Soundcheck und Bilddokumentation auf einmal, bis abends Familie Radler zum Helfen kommt. Wie wir noch von Bad Windsheim (vor ca.1000 Jahren) wissen, sind diese Leute gute Partyfeierer, und so ist auch sofort super Stimmung - tja, bis auf eine Person leider, aber darüber lassen wir uns jetzt mal nicht aus.April 2003
20.4. 12.4
Gaia komplett
beim Fremdgehen. Da ist es also passiert! Ganz Gaia war im Strohalm,
aber nur zwei haben gespielt: nämlich Roli und Stefan K.! An dieser
Stelle ganz, ganz fetten Dank an die Gaias, dass sie so kollegial waren
und teils schweren Herzens und Gemüts das Spektakel ertragen haben.
Und - ein Zeichen wahrer Größe - dass sie voll des Lobes waren.
Okay, "Willi Dentler and the new Experience" waren auch wirklich gut
(Darf ich das hier schreiben?). Aber, im persönlichen Interview
mit Langzeit Gaia-Fans war hinterher dann doch zu hören: Gaia ist
einfach noch lustiger. Kartenvorbestellungen für das nächste
Gaia-Konzert wurden umgehend entgegengenommen!
Keep on rockin'! S.Fisch-Dentler
Februar 2003
Januar 2003
19.1.
Nun ist es endgültig: GAIA hat die heiligen MUZ-Übungsraum-Hallen
in Vach verlassen und ist ab sofort wieder in Nürnberg ansässig.
Umzugsdauer: 4 Stunden 17 Minuten (Dank Gaiamobil)
1.1.