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Rock |
Das GAIA-Tagebuch
Lest, was bei Gaia jeden
Monat
los war...
PS: Die alten
Tagebucheinträge
gibt's hier....: 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2007 2006 2005 2004 2003 2002
2008
HINWEIS:
Nach einem halben Jahr Pause haben wir seit dem 13.5.2008 wieder ein
Gästebuch - wir bitten um 1001 nette Einträge: Au ja!!
Dezember 2008
12. und 13.12.2008: GAIA zieht wieder einmal um
Der
Konzerttag am Freitag endet mit einem kleinen Missgeschick. Wir wollen
das Zeug vom Gig gleich in den neuen Ü-Raum bringen, allerdings
passt keiner der Schlüssel in die Außentür. Da standen
wir nun um 4 Uhr früh da ...
Na ja - am nächsten Tag treffen wir uns, um die ersten Fuhren
rüberzubringen. Der neue Ü-Raum ist für uns einfach
nötig geworden, weil wir als alte Messies nicht mehr wissen, wohin
mit dem Zeug. Der neue Ü-Raum, dessen Lage hier aus
Sicherheitsgründen geheim bleibt, hat einen extra Lagerraum, der
richtig groß ist, und auch der Ü-Raum selbst ist
größer. Armin, unser Lichtwurm, und Oli, unser Mischer bei
Großkonzerten, haben ihre Teile der Anlage in letzter Zeit
dermaßen aufgestockt und vermieten die auch anderen Bands, sodass
sie jetzt viel mehr Platz haben und auch offizielle Mitmieter
sind.
Wir freuen uns auf den neuen Raum, der auch besser liegt und
außerdem einen Lastenaufzug hat - juhu! Der Umzug selbst ist aber
immer wieder der Horror, weil wir so viel Kleinzeug haben, das auf
die Schnelle nicht auszusortieren ist. Man begegnet da ca. 20 Jahren
Bandgeschichte und bei machen Dingen weiß man echt nicht, wie die
in unseren Raum kommen. Nach drei Fuhren mit GAIAmobil machen
wir Feierabend. Das wird noch ein Haufen Arbeit - aber es lohnt sich!
12.12.2008: Nürnberg - Schatztruhe - Feier TUS Bar Kochba
Nachdem
es letztes Mal so schön hier war, haben wir natürlich gerne
zugesagt, wieder bei der Weihnachtsfeier zu spielen. Der TUS ist eine
der erfolgreichsten Fußballvereine in der Privatszene, wo ja auch
der große 2. FCN unterwegs ist. Aber der TUS Bar Kochba ist doch
etwas professioneller organisiert, hat ein paar noch prominentere
Persönlichkeiten wie zum Beispiel Horst Weyerich in seinen Reihen
und außerdem eine sehr lange Geschichte als "echter" Verein mit
jüdischen Wurzeln. Die interessante Geschichte kann man auf der
Homepage nachlesen: TUS Bar Kocha.
Die
Jungs und Mädels verstehen es aber auch sehr gut zu feiern, und
deswegen ist hier auch dieses Jahr wieder eine sensationelle Stimmung.
Leider haben wir heute keine Kamera dabei, falls einer der
Zuschauer Fotos an uns schicken sollte, stellen wir die
natürlich rein. Wie letztes Jahr haben wir nach dem Soundcheck
ausgiebig Zeit, im großen Backstageraum bei bestem Essen zu
entspannen. Einige nutzen die Zeit, um zu schlafen, andere
versuchen die Tourpläne für 2009 zu konkretisieren, was bei
uns wegen einiger lästiger Verpflichtungen immer gar nicht so
einfach ist.
Beim Konzert spielen wir uns im ersten Block noch warm, und ab dem
zweiten Bock geht dann die Post ab. Das sehr gute gelaunte Publikum
macht voll mit, und es bringt trotz beengten Verhältnissen
auf der Bühne riesigen Spaß.
Danach bekommen wir noch viel Lob - vor allem vom Ice-Tigers-Doc Dr.
Hirn - und uns fällt auf, dass 2008 eigentlich jeder Gig absolut
cool war. Auf
den Silvestergig verzichten wir dieses Jahr aus Familiengründen ...
Schönen Gruß an die Silvester-im-Strohalm-bei-GAIA-feier-Leute!
Wir
freuen uns schon auf 2009, für das wir schon einige Konzerte
ausgemacht haben und bei ein paar sehr interessanten Dingen noch am
Planen sind (u. a. sind ein Gig mit AM/FM und 2 Auftritte auf dem Berg
geplant - schaunmermal).
5.12.2008: Erlangen - Papa Joe's
Obwohl wir schon ca. 30-mal ein paar Meter weiter im Strohalm
gespielt haben, haben wir das Papa Joe's bisher in unserer ausgefeilten
Tourplanung ausgelassen. Das Papa Joe's ist von innen viel größer, als es von
außen wirkt. Der Raum hat irgendwie was, und die Bühne ist zwar für den Aufbau
etwas problematisch, weil sie so breit ist, aber kaum in die Tiefe geht, und vorne an den
beiden Seiten Balustraden hat, aber optisch gibt das schon was her.
Armin ist netterweise auch dabei, sonst wären wir heute in Schwierigkeiten
gekommen. Schon vor dem ersten Block füllt sich das Papa Joe's und wir freuen
uns trotz üblicher Freitagsmüdigkeit schon auf den Gig. Der erste Block ist für
uns etwas schwierig, weil wir sehr mit dem Bühnensound zu kämpfen haben - überhaupt
kommt die Kneipenversion der Anlage hier eher an ihre Grenzen, aber
andererseits (Insider!) wüssten wir auch nicht, wo man da noch Platz für eine
größere Anlage hätte. Naja - eigentlich ist es nur für Kati ein Problem, weil
sie direkt vor dem Schlagzeugpodest steht und sich kaum hört. Die Band leidet
mit und Krummbär kommt auf die glorreiche Idee, seine In-ears für Kati zur
Verfügung zu stellen. Wenn man sieht, wie sprunghaft sich Katis Laune im
zweiten Block ändert, geht uns das Herz auf und die E-Mail-Schreiber in der
Band diskutieren gerade eifrig, ob wir nicht alle umsteigen
sollten. Das sieht zwar bei kleinen Konzerten manchmal etwas übertrieben aus,
aber gerade da hätten wir das eigentlich schon öfter sehr gut
brauchen können. Mal gucken ...
Das Konzert selbst wird dann ab dem zweiten Block der Hammer.
Pünktlich zur
guten Stimmung des Publikums bekommen wir die Soundprobleme
einigermaßen in den Griff und es wird ein großes Fest, bei
dem Dr. Krumm sein Heimspiel hat und
frenetisch gefeiert wird; es sind nämlich vor allem Geologen
anwesend.
Kati überrascht die Band dann noch mit Nikolausgeschenken - und wir spielen
natürlich auch wieder den Weihnachtshammer "Süßer die Glocken nie
klingen" in der verträumten GAIA-Version.
Im Gegensatz zu Freising können wir auch unser Programm durchspielen, ab dem 3.
Block ohne Pause - die Kondition der Band ist manchmal schon erstaunlich. Beim
Abbauen fallen dann einige in ein tiefes Motivations- und Müdigkeitsloch, aber
netterweise hilft uns noch Armins Freundin. Den üblichen 5-Uhr-Burger verpassen
wir diesmal leider knapp ... Was für ein Lebenswandel!
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<--- Die beiden Seiten der Bühne --> |
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Ach ja, wir hatten noch einen Gaststar, der zwei Lieder gesungen hat, ich habe leider den Namen vergessen!
Auf jeden Fall: echt cool und textsicher! |
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Vor dem Abbauen muss man die euphorische Stimmung erst
einmal herunterfahren; dafür sperren wir ZZB immer erst einmal
für ein paar Minuten weg ... |
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So, dann mal eine schöne Vorweihnachtszeit!
Nächsten Freitag spielen wir noch einmal beim TUS Bar Kochba, weil das letzte Mal einfach grandios war.
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November 2008
22.11.2008: Freising - Brause
Weil bei den drei Konzerten hier schon immer alle so nett zu uns waren, ist Freising schon ein gefühltes Heimspiel. Nachdem
Flo seine sensationelle Kneipe zum Ende des Jahres leider
schließt, ist das heute aber leider unser letzter Auftritt hier.
Das drückt die Stimmung etwas, aber das Konzert selbst wird dann
zum Abschied noch einmal so richtig schön - mit genialer
Stimmung und sehr mitmachfreudigem Publikum. Leider dürfen wir nur
das halbe Programm spielen, weil sich eine Nachbarin durch den
Lärm belästigt fühlt und sich ohne Vorwarnung
bei der Polizei beschwert. Das ist extrem schade, weil wir nicht einmal
mehr ein Abschiedslied singen können. Genau vor der Rocky-Show,
die bestimmt besonders witzig geworden wäre, ist Schluss. Besagte
Dame hat sich schon beim nachmittäglichen Ausladen des GAIAmobils
sehr seltsam geäußert und offensichtlich nur darauf gewartet
...
Sehr schade, denn die Leute wollen offensichtlich noch mehr GAIA
hören. Zumindest haben wir so noch eine Menge Zeit, mit den
Gästen zu plaudern und das eine oder andere kleine Wasser zu
trinken.
Sehr spät am Abend wird dann auch noch eine kleine Akustikrunde zum Vortrage gebracht.
Durch eine Zuschauerbefragung kommt übrigens heraus, dass das
Publikum heute einen ungewöhnlich hohen Lehreranteil
aufweist. Offensichtlich wurde das Konzert auch als Lehrerfortbildung
ausgeschrieben, weswegen wir uns um besonders geschliffene Ansagen,
aber auch um musikalische Eleganz bemühen. ... ähem ...
Dankeschön an unseren Glühwurm Armin, der, was die
aufmerksamen Tagebuchleser aufhorchen lassen wird, trotz Profikarriere
für lau mit dabei war: "Gute Freunde kann niemand trennen!"
An dieser Stellen auch noch einmal ein großes Dankeschön an
Flo und seine Crew, die uns bei den Konzerten immer super umsorgen!
Die GAIAs, aber vor allem der Linksaußen, der auch an normalen
Tagen super umsorgt wird, werden euch und die Brause extrem vermissen
... na ja ... einfach nicht dran denken ... es sind ja noch 5 Wochen ...
... hier noch einige wenige Bilderchen (die Fotografin hatte leider nicht die beste Sicht zur Bühne ...)
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... Konzert mit Übernachtung und Frühstück - super ... |
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08.11.2008: Laufer Kneipenhacht - GAIA im "kunterbunten Wirtshaus"
Nach
einer kleinen Programmprobe am Freitag spielen wir heute feierlich das
erste Konzert nach der Sommerpause. Wir eröffnen die
Herbstkonzerte auf den kleineren Bühnen im "kunterbunten
Wirtshaus". Nachdem das Feuerstein nicht mehr existiert, sind wir dem
Wirt in seine nächste Kneipe gefolgt. Das kunterbunte Wirtshaus
ist mit seinen bekannten Gesichtern zwar nett, aber
rock'n'roll-mäßig eine echte Herausforderung. Zwei Räume,
die durch eine enge Schiebetür verbunden sind. Der Bandraum, in
dem bei unserer Ankunft noch fleißig Premiere geschaut wird, ist
schon arg klein, hat vor allem aber noch einmal eine kleine abgetrennte
Nische, in denen die Pokale gesammelt werden. Nach harten Verhandlungen
dürfen wir die Bühne zwar über die Breite des Raums
ausweiten, aber Roli muss diesmal in den dermaßen sauren Apfel
beißen und in die Nische gehen, wo ihn die Zuschauer
praktisch nicht sehen können. Er kann es sich mehr oder weniger
unter Studiobedingungen fast vollkommen abgetrennt vom Rest der Welt
gemütlich machen. Versprochen Roli, beim nächsten Gig in
Freising bekommst du wieder ein Schlagzeugpodest!
Wir müssen heute sogar erstmals (?) auf Frontmonitore verzichten.
Ganz schöner Kontrast zu den Sommerkonzerten - daran muss man
sich erst mal gewöhnen.
Aber das Konzert selbst wird dann wirklich lustig. Ein echtes
Kneipenfest, bei dem die Leute nach den Pausen kommen und einige auch
wieder gehen. Am Ende, als wie gerade denken: "War doch ein netter Abend
- noch ein halber Block und dann ab nach Hause", wird die Hütte
noch mal so unglaublich voll und brodelnd, dass man es fast nicht
fassen kann, wie viele Leute man hier reinschlichten kann.
Super auch, dass die alte Feuerstein-Crew trotz Kälte bis
weit in den Morgen hinein draußen den Grill in Betrieb hat ...
Und wieder ein Abend, bei dem man sich denkt: So was erleben auch nicht alle Menschen und Musiker dieser Welt.
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Für die kleineren Herbstkonzerte
ist wieder das geliebte
GAIA-Mobil im Einsatz
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September 2008
19.9.2008: GAIA probt mal wieder
Nach
unserer langen Sommerpause treffen wir uns wieder im Übungsraum
und testen mal das Programm, vor allem die Kati-Lieder, weil sie die
nächsten Wochen noch in den Urlaub fährt. Die Jungs
werden aber in der Zeit schon einmal weiterproben. Nicht, dass wir
es nötig hätten - aber wozu zahlt man sonst die
Ü-Raum-Miete ...
Auf jeden Fall bringt es wieder sehr viel Spaß und es klingt
für die lange Pause erstaunlich gut. Wir bekommen sogar gleich mal
Besuch vom Härold Eigenseher und lassen danach noch
alte Freitagsprobentraditionen aufleben: nach der Probe Kaddln im
Bühler.
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"Hauptsache, der erste und der letzte Ton stimmen!" |
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Härold E: - master of akkordeon |
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August 2008
GAIA macht Urlaub
Juli 2008
18.7.2008: Roßtal-Defersdorf: Kärwa
Auch
dieses Konzert hat uns Martin Meinzer organisiert. An dieser Stelle
gleich mal Danke! Heute also das letzte Konzert unserer Sommer-Reihe.
Der Aufbau läuft bestens, obwohl Krummbär und weil Koyle erst
abends dazustoßen können, denn wir haben heute für
unsere Verhältnisse eine große Helfercrew. Die Veranstalter
sind sehr nett zu uns und umsorgen uns mit allem. Die Bühne ist
fast schon optimal: groß, breit, Treppenaufgang, Backstageraum
wirklich hinter der Bühne und vor allem: Man kann mit dem LKW
direkt zur Bühne fahren. Oli hat im Vorfeld schon
geheimnisvolle Ankündigungen gemacht, dass er das Equipment leicht
aufgemotzt hätte. Er hat sozusagen den Fehdehandschuh aufgehoben,
der ihm vor 14 Tagen im Alexandrinum vor die Füße
geschmissen worden ist: Es waren so viele Leute da, dass er mit
unserer PA keine Chance hatte, auch den hinteren Bereich adäquat
zu beschallen. Das kann man mit ihm vielleicht einmal machen!
Kurzerhand hat er u.a. die Zahl der PA-Boxen mehr als verdoppelt. Trotz
riesen Anlage hat aber der Abbau auch nicht länger gedauert, als
wir für die kleine Kneipenversion brauchen, weil wir die 5
fleißigen Techniker und Schlepper haben. So ist das Leben
wirklich schön!!!
Einziger Nachteil heute: Es ist leider viel zu wenig los. Die Leute
sind zwar ab dem 2. Block gut gelaunt, aber es sind einfach zu wenig.
Außerdem spielen wir innen und viele bleiben wegen
des überraschend stabilen Wetters auch draußen. Schade,
sonst wäre das heute ein schönes Abschiedskonzert vor dem
Sommer gewesen. Armin macht seinen letzten offiziellen Gig als
Lichtwurm, wir hoffen aber irgendwie, dass er trotzdem noch ab und zu
für uns Zeit haben wird, schließlich müssen wir
ja auch alle arbeiten ... Ansonsten ist ein potenzieller
Nachfolger heute schon mal mit von der Partie.
Auch nach Defersdorf finden einige Menschen, die eine Bedeutung in
der GAIA-History haben: Murks im ersten Block und Kathleen und Maria
Hümmer ab dem zweiten Block! Wir haben uns sehr gefreut.
Heute fallen wir nach dem flotten Abbau zu neunt zum Amerikaner ein - Krummi war heute erstmals abbaubefreit.
An dieser Stelle einmal ein riesengroßes Dankeschön an all unsere Helfer, die für ein Ausbeutertaschengeld bei uns mitmachen!
Wir verabschieden uns mit folgenden Planungen in die Sommerpause:
Wir wollen mal wieder proben! Konzertplanungen laufen noch
für Freising (leider macht die Brause dicht, wir wollen uns im
Herbst noch einmal verabschieden), im Strohalm schauen wir auch noch
dieses Jahr vorbei (aber nicht Silvester), evtl. auch in Pommelsbrunn
und vielleicht sogar bei den Ice Tigers bei der
Championsleague-Quali.
Armins letzter Einsatz als Glühwurm
- viel Spaß in Österreich! |
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Der fleißige Markus, der ihm heute
gleich mal über die Schultern schaut
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Roli ist zu faul, den Backstageraum zu nutzen ...
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Ach ja - wir spielen auf dem Land - genialer Seitenblick - beim Konzert ist das Tor dann allerdings zu ... |
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Gäste waren auch da - aber halt nicht so viele wie in
den letzten Wochen! |
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Und hier die Band! |
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Die am weitesten gereisten Zuschauerinnen schauen sich sogar den Abbau an! Schön, dass ihr da wart! |
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King of the road and the Anlage: Oli |
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Christian - seit einem Jahr treuer und kräftiger Roadie!
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Armin kurbelt das letzte Mal
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Die GAIA-Familie nach getaner Arbeit:
Roli, Oli, Christian, Krummbär, Michael, ZZ Brem, Markus, Koyle
Kati
Armin
(Asche, auf dein Haupt!) |
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4.7.2008: Erlangen-Alexandrinum
Das
dritte von unseren vier Sommer-open-airs führt uns in das geliebte
Alexandrinum, wo wir vor vier Jahren ja sehr kurzfristig reingerutscht
sind und seitdem fest dabei sind. Auch für nächstes Jahr sind
wir schon wieder gebucht, was uns sehr freut!
Der Tagebuchbeauftragte kann freitags meistens erst recht spät
dazustoßen, und heute ist da die komplette Anlage schon
professionellst aufgebaut - das schlechte Gewissen weicht schnell der
Erleichterung!
Olis Soundcheck ist heute besonders schnell und entspannt und auch
das Wetter scheint zu halten. Nachdem wir mittlerweile schon wissen,
wie das hier abläuft, kann man sich also ganz der Vorfreude
widmen. Heute ist Armin, der Glühstrumpf, auch wieder dabei und
hat mit Michael einen Helfer für den Aufbau dabei, der später
von Christian abgelöst wird.
Außerdem kümmern sich die Veranstalter wie immer
rührend um uns und versorgen uns mit bestem Landbier und leckerem
Essen. Die fleißigen Studenten bauen unseren Licht- und
Soundmenschen sogar eine Sofaecke auf - alles sehr nett! Auch heute ist
wieder unserer australischer Ex-Drummer Chimi zu Besuch; außerdem
besuchen uns der AM/FM-Walter, der vom neuen Schlagzeugsound ganz
begeistert ist, und Martin Heider, Fan erster Stunde!
Bevor wir nach dem üppigen Essen zu müde werden, fangen wir
mit dem Reinspielblock an. Heute füllt es sich schneller als
sonst. Wie immer ist ab dem dritten Block Ekstase angesagt und es
bringt einfach nur noch Spaß. Auch diesmal dürfen wir unser
Programm regulär durchspielen, in den ersten drei Jahren
hatten das die Anwohner ja immer verhindern können.
Publikumsliebling ist heute der mit Sprechchören gefeierte
Krummbär, der bei den Studenten ein Heimspiel hat. Der Trick
mit den Tour-T-Shirts, die neben dem GAIA-Banner hängen,
funktioniert auch - es verkauft sich heute für unsere
Verhältnisse richtig gut!
Technisch klappt heute alles super, außer, dass ein Speaker
schlappmacht, der LKW arbeitet einwandfrei, musikalisch hatten wir
vielleicht schon erbaulichere Konzerte, aber von der Stimmung her ist
das wieder einmal alle erste Sahne!
Auf- und Abbau klappen auch ganz gut und wir schaffen es
tatsächlich um 10 vor 5 beim Amerikaner zu sein. Der sagt, dass
wir aber wirklich in zehn Minuten alles gegessen haben müssen, was
Oli dazu veranlasst, diesmal nur ca. 14 Burger und einen Salat
(alter Genießer!) zu bestellen.
Dann noch ein Hinweis in eigener Sache: GAIA wird wieder einmal seinem
Ruf als Ausbildungskombo gerecht. Armin, unser Lichtmann, der nach
eigenen Angaben ein Viertel seines Lebens mit uns unterwegs ist
(bedenklich ist übrigens, dass er nur ca. ein Zehntel unseres
Lebens mit uns unterwegs ist), muss uns demnächst verlassen, weil
er tatsächlich sein Hobby zum Beruf machen kann: Er hat in
Österreich einen Vertrag als Glühwurm bekommen -
scheiß EM! Auch wenn bei den meisten Bandmitgliedern langsam
erste Zeichen von Altersdemenz einsetzen, erinnern wir uns dunkel, dass
Armin noch als Realschüler ungefragt plötzlich bei uns
aufgetaucht ist und irgendwie dann halt dabei war. Du weißt, wie
wortgewaltig und emotional wir sind, Armin, deswegen sagen wir: Na
toll, das ist also der Dank! Trotzdem Danke!
Also, wir suchen jetzt jemanden, dem es Spaß macht, bei
GAIA-Konzerten mit Großanlage (so viele sind das nicht) für
ein belangloses Taschengeld von mittags bis in die frühen
Morgenstunden Zeit für uns zu haben.
Aufgabenbeschreibung:
- Lichtequipment hegen und pflegen,
- Das Lichtzeug bei Konzerten installieren, bedienen und wieder abbauen
Qualifikationen:
- technisches Talent - gepaart mit musikalischem Gespür, wann
welche Lampe leuchten sollte und wie viel Kilo Nebel dem Lied gut tun
- Bereitschaft, den Umgang mit verhaltenskreativen Musikern,
Schlagzeugern und Boden... - äh - Soundtechnikern wohlwollend und
tolerant auf sich zukommen zu lassen
- finanziell unabhängig
Wir bieten:
- Spaß und ein Abendessen/Frühstück nach jedem Konzert beim Amerikaner
So - dann gehen wir mal zusammen die Bilder durch - aufgemerkt:
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Die um 17.00 Uhr schon komplett aufgebaute Bühne
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Oli, den man nicht als Mitglied des Bodenpersonals bezeichnen sollte, und Helfer vor dem Mördermischpult
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Kati sortiert und lernt Texte
Star-FM kündigt uns heute netterweise an |
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Und so schaut das wichtigste Equipment vom Armin am Lichtmischplatz aus. |
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und das ist er - unser Armin, zumindest Teile davon |
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Die Sitzecke
Wir denken an jedes Detail: Auch die Bandagen der Schwerverletzten sind im gleichen Design. |
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DEN REST MÜSSTET IHR AUCH SO VERSTEHEN:
Hier noch Fotos von Partyarea24!
Juni 2008
28.6.2008: Lauf-Altstadtfest
Nachdem der letzte Gig mit dem LKW-Desaster sein
Ende gefunden hat, beginnt das heutige Abenteuer damit, dass der treue
GAIA-mobil-hinter-sich-her-zieher-Peugeot nicht mehr will. Die
Batterie! Irgendwie schleppt sich Krummbärs Auto zwar noch nach
Lauf, aber dann geht endgültig nichts mehr. Der OBI rettet uns
aber, weil er auch Batterien verkauft, und so ist das Problem schnell
gelöst. Die Bühne in der Höllgasse ist zwar nur ein
vergrößerter LKW-Anhänger, aber der Hof ist wirklich
sehr schön, und hier bringt es immer besonders viel
Spaß. Das Publikum ist vom ersten Block an gut drauf und so
wird es im zweiten Block gleich mit der berühmten Basti-Show
belohnt. Mittlerweile mit aufgemotzter Anlage und ohne jegliches
Lampenfieber, wie sie halt so sind, die Sechstklässer, rockt sich
Basti durch den AC/DC-Block inkl. Soli! Dabei stört ihn auch nicht
weiter, dass ihm gleich mal eine Saite reißt. Das Publikum tobt -
Basti ist wieder einmal Held des Tages, aber nachdem der Papi bei uns
in der Band ist, ist das Publikum auch zu uns sehr wohlwollend und es
wird wie immer in Lauf ein richtig cooler Gig, bei dem
außerdem einige gute, alte Freunde vorbeischauen!
Heute ist der Altersschnitt übrigens wieder ca.10-mal
höher, sodass die Rockyshow ohne Zwischenfälle durchgezogen
werden kann!
21.6.2008: Erlangen-Büchenbach - Johannisfeuer
Dieses Konzert
geht auf jeden Fall als eines der ungewöhnlichsten in die
GAIA-Geschichte ein. Los geht's schon einmal mit einem klaren
Missverhältnis zwischen Material und Leuten, die weitgehend
beschwerdefrei schleppen können. Armin, unser Glühwurm, hat
heute einen Licht-Job bei der EM, Roli ist schlepptechnisch völlig
außer Gefecht, Koyle hat einen Bänderanriss. Walter von
AM/FM hilft freundlicherweise beim Licht und LKW-Fahren aus, Olli, der
Mann mit den Tripple-Bärenkräften, und Nachwuchs-Kraftprotz
Christian sind unsere Rettung. Die Stefans sind selbstverständlich
wie immer durchtrainiert und fit! Der Trick, sich einfach schon um
10:30 Uhr im Übungsraum zu treffen, funktioniert: Irgendwie
bekommen wir alles in den LKW und kommen durch irre Fahrkünste
sogar mit dem LKW direkt in das Feiergelände in Büchenbach
rein.
Der Protokollschreiber muss hier gleich einmal etwas loswerden:
Dieser Abenteuerspielplatz und sein ganzes Konzept sind einfach
grandios. Die Kinder, die aus aller Welt kommen, können hier die
abenteuerlichsten Hütten bauen und bekommen auch sonst alles
Mögliche geboten - vor allem aber dürfen sie selbst machen.
Ich kann deswegen nur die Homepage empfehlen, wo das alles ein bisschen
näher erläutert ist: Abenteuerspielplatz Taubenschlag Das scheint uns auf jeden Fall etwas ganz Großes zu sein!
Auf dem für Konzertverhältnisse riesigen Platz stehen
Bühne und Feuerholzstapel. Man merkt von Anfang an, dass das hier
eine richtig schöne Sache wird.
Das Konzert selbst ist dann wirklich außergewöhnlich. Die
Bierbänke sind in ca. 100 Meter Sicherheitsabstand von der
Bühne aufgebaut - natürlich auch deswegen, weil seitlich
dazwischen die Feuerstelle ist, wo drumherum abends alles voller
Menschen sein wird.
Schon beim Soundcheck wecken wir großes Interesse bei den
Kindern, und das Konzert ist definitiv das mit dem geringsten
Durchschnittsalter der Leute vor der Bühne. Es schwankt zwischen
ca. 4 Jahren (zu Beginn des Konzerts) und ca. 10 Jahren am Ende -
dahinter reihen sich die Erwachsenen ein. Die Kinder toben und wollen
ständig auf die Bühne zum Vortanzen und Bangen und
Luftgitarrespielen, melden sich aber höflich nach jedem Lied, ob
sie jetzt auf die Bühne dürfen. Kati erfindet die
vernünftige Regel, dass pro Lied zwei Kinder auf der Bühne
sein dürfen, manchmal sind es aber auch 10.
Wie schreiben in den Pausen so viele Autogramme wie wahrscheinlich noch
nie ... Der absolute Abschuss ist aber die Rocky-Show. Während
sich ZZ Brem hinter der Bühnenabdeckung umzieht, schleichen
schon die ersten Kinder an und fragen: "Entschuldigen Sie, warum zieht
sich der Mann denn einen Bikini an?" Ich versuche professionell zu
antworten: Jaahaaa, der Mann singt jetzt ein gaaaaanz, gaaanz witziges
Lied, und da zieht er sich
verüüüühüüühüückte Sachen
an." Schnell spricht sich das vor der Bühne herum: "Die spielen
jetzt ein voll witziges Lied!!!!" Tja - und als ZZB die Bühne
betritt, hört man nur noch ein 120-Dezibel-Gekreische in der
Höhe eines dreigestrichenen Cs, worauf die Kinder ihm
hinterherrennen und lautstark "Buh!!!!" rufen und den Daumen nach unten
halten, weil ein Mann sich nicht so zu benehmen hat. Wir geben den
Kindern recht und distanzieren uns von diesem Ausrutscher Stefans -
danach geht es wieder mit Vollgas weiter. Köstlich! Kinder sind
doch eher direkt.
Gegen Abend kommen dann auch die Erwachsenen langsam nach vorne, aber
die Kinder bleiben bis zum Schluss (gegen Mitternacht)
tonangebend. Oli bietet derweil am Mischplatz eine
Parallelveranstaltung an: Public-Mischplatz-Viewing, denn
schließlich ist heute das Viertelfinale Holland-Russland. Er
funkt uns auch immer die Zwischenergebnisse durch, sodass wir das
Publikum informieren können. Russland gewinnt 3:1 n. V.
Das Johannisfeuer wird von einem Feuerspucker herbeigezaubert und leuchtet uns durch das Ende des Konzerts.
"Am Ende des Tages" (von Heesen, 2008) heißt es wieder Abbauen
und Schleppen und im Übungsraum passiert dann das Unglaubliche:
Während Roli im Auto den Schlaf des Schleppbefreiten
genießt, hauen wir noch schnell die Sachen aus dem LKW in den
Übungsraum - das ist im Verhältnis immer die einfachste
Übung. Doch ausgerechnet, als fast nur noch das neue
Weltraummischpult im LKW ist, versagt die Hebebühne und wir
können nicht weitermachen. Wenn das in Büchenbach passiert
wäre, würden wir jetzt noch dastehen. Irgendwie hebeln wir
das Teil auch ohne Bühne aus dem LKW und fahren ihn mit Rollbrett
unter der Bühne aus der Einfahrt raus, damit wir wenigstens unsere
Autos rausbekommen. Roli hat von dem Drama gar nichts mitbekommen -
deswegen hier noch einige Bilder ...
Ein großes Dankeschön an Walter fürs Einspringen,
an Olli und Christian für die treuen Dienste und an die
Veranstalter vom Taubenschlag für diese schöne Feier!
Mai 2008
11.5.2008: München - Fortbildungsveranstaltung für GAIA and friends: KISS in der Olympiahalle
Nachdem GAIA
returns ja, bis auf Kati, langsam ein stolzes Alter erreicht hat, wurde
es Zeit, mal zu schauen, wie die Konkurrenz dieses Problem so
löst. Roli und Koyle durften als Abgeordnete der Band zusammen mit
Angela, Ingrid, Norbert, Alex und Raini also in die Olympiahalle reisen
und Zeuge davon werden, wie bis zu 59-Jährige die Sache angehen.
Nachdem von den meisten von uns Anfang der 80er Kiss die erste Band
war, die wir in der guten, alten Hemmerleinhalle live gesehen haben,
war es logisch, ca. am ersten möglichen Tag die Karten zu
kaufen (als vom Zusatztermin von Nürnberg noch nichts bekannt
war). Abgesehen davon, dass die Jungs ganz schön lang auf
sich warten haben lassen, war es geil wie immer. Wir lernen: Schminke
hält jung; wir müssen unbedingt an unserer Pyroshow arbeiten;
Kiss hat auch kein größeres Mischpult als Oli.
(c) Billy Eitel
Ach ja, Armin, du Glühwurm, könntest du das bitte
organisieren: Ich möchte in Zukunft auch so einen Anfang und
so einen Abgang haben:
Anfang
Ende
10.5.2008: Erlangen - Strohalm: After-Berch-Show
Zunächst
einmal zum Wichtigsten: Am Pfingstsamstag 2007 hat der Club den Pokal
in Berlin geholt - heute wären wir dort fast abgestiegen.
Zumindest hat uns ein Bielefelder Eigentor für eine weitere Woche
in der ersten Liga gehalten, was die Laune der Band zumindest etwas
bessert und so trifft sich die Aufbauabteilung Koyle, Krummbär und
ZZ Brem einigermaßen mittel gelaunt in Nürnberg.
Bergkonzerte haben den Vorteil, dass man sich erst spät treffen muss: Heute
ist es erst kurz vor 7 im Übungsraum so weit, und unser
fleißiger
Mischer schraubt gerade noch ein wenig herum. Er hat mit dem Kauf eines
neuen Mischpults, das so aussieht, als könnte man damit
sämtliche
NASA-Projekte auf einmal steuern, in der letzten Woche für eine
Mailflut zwischen
besorgten Bandmitgliedern gesorgt. Aber wir wären nicht GAIA, wenn
wir
das nicht heimlich irgendwie saucool finden würden. Also Oli, sei
nicht böse über die vielen besorgten Nachfragen. Wir
waren kurz davor, dieses Weltraumsteuerpult zu Testzwecken heute
in den Halm
mitzunehmen, aber es ging mangels Transporter leider nicht. Wir sind
sogar ohne GAIAmobil unterwegs und laden alles in 3
Autos ein; wir spielen im Strohalm ja schon seit einigen Jahren nicht
mehr mit eigener PA, weil das treppen- und raumtechnisch eigentlich
immer der überflüssige Wahnsinn war...
Na
ja -auf jeden Fall kommen wir entspannt in Erlangen an und der Betrieb
auf der Hauptstraße hält sich um die Zeit noch in Grenzen,
sodass wir ganz relaxed einladen und aufbauen können. Beim Aufbau
löst sich dann die Spannung, die der Club heute bei den
beiden Gitarristen verursacht hat, denn es trudeln erste
Überraschungsgäste ein: Corny Korns Exschülerinnen
Micha, Kerstin, später auch noch die Co und Miriam - und die
Ultraüberraschung ist unser vor 14 Jahren nach Australien
ausgewanderte Ex-Schlagzeuger Chimi mit der fast kompletten
Ex-For-Roses-Band; was für eine Anreise! Was für eine
Freude!!!! Wir haben auch nicht vergessen, dass du beim nächsten
Mal das T-Shirt geschenkt bekommst.
Das Konzert war von den gefühlten Tausenden von Strohalmgigs eines
der schönsten, weil so viele "alte" Freunde und Freundinnen da
waren und es zwar gerammelt voll und stimmungstechnisch sensationell
war, aber trotzdem musste man keine Angst um Leib und Leben und vor
allem um die geliebten Instrumente und Verstärker haben. Das war
heute wirklich ganz großes Kino! ... und so viele hübsche
Frauen ... tststs
Also, die Band ist sich einig, dass das heute schon wieder mal der
Beweis war, wie schön es ist, bei GAIA zu spielen!!! Juhu!
Und am Ende war sogar die Hauptstraße noch befahrbar mit wesentlich weniger Scherben als sonst.
Witzig: Die Nürnberger Nachrichten kündigen uns als
"Rock-Urgestein" an - irgendwie ist an uns vorbeigegangen, dass wir
nicht mehr als Newcomerband zählen. Verrückte Welt!
PS: Sorry an die Dame, die sich beim Whole-lotta-Women-Solo verletzt
hat. Bitte über die Kontaktadresse beim Gitarristen melden, falls
die Brille kaputt ist!
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Ach
ja - um das Weltraumsteuergerät in den Ü-Raum zu
bekommen, mussten einige Eingänge verbreitert werden ... hahaha |
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ZZ Brem tritt seinen Arbeitstag doch wieder gut gelaunt an ...
... und kurz danach kommen schon die erste bekannten Gesichter, um sich die besten Plätze zu sichern! |
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Wir täuschen kurz vorm Konzertbeginn trotzdem noch schlechte Laune vor! |
Ex-Schlagzeuger aus Down under und Ex-Schülerin aus Fürth
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April 2008
19.4.2008: Freising; Brause - Lange Nacht der Musik
Unsere diesjährige Oberbayerntour führt uns
überraschenderweise nach Freising, wo wie nun schon zum dritten
Mal in der Brause spielen, diesmal beim Kneipenfest. Der Termin ist
zwar nicht so optimal, weil heute Pokalendspiel mit den Bayern ist. Da
wir das Spiel eh nicht angeschaut hätten, kann's uns aber
zumindest persönlich egal sein. Pokalssieger ist und bleibt der
Club - damit das mal klar ist. Alle anderen dürfen den Pokal
höchstens mal kurz leihen. Da Billy Eitel heute erst später
anfahren kann und Koyle aus geografischen Gründen erst in Freising
dazustößt, helfen uns netterweise, obwohl wir
mit Kneipenanlage spielen, Roadie Christian und Glühwurm
Armin. Leider baut Kati im Begleitfahrzeug in Freising einen Unfall und
es ist nicht ganz einfach, die Arme wieder aufzubauen ...
In der Brause ist es wie immer super und wir freuen uns jedes Mal
drauf, schon alleine, weil die Brause einfach eine super Kneipe ist -
mit dem nettesten Wirt, super Essen, lecker Getränken,
bezaubernden Bedienungen und gut gelauntem Publikum. Das mit der
Vorfreude liegt natürlich auch daran, dass das eins der seltenen
Übernachtungskonzerten ist; man muss also im letzen Block
nicht schon dauernd das Abbauen und Heimfahren im Hinterkopf
haben. So darf man sich auch mal einen halben Jacky-Cola gönnen.
Überraschenderweise füllt sich die Brause schon im ersten
Block - trotz Pokalendspiel -, so dass von Anfang an gute Stimmung ist.
Auch unsere neuen Fanshirts gehen weg wie die warmen Semmeln -
nämlich gar nicht; das liegt bestimmt nur daran, dass die Brause
noch nicht bei den Tourdaten aufgenommen war. Trotzdem machen wir am
Ende noch unser zum Glück nur in Franken bekanntes
Coverversionenquiz und schenken dem Sieger ein T-Shirt!
Übrigens haben wir für die Zukunft schon ein neues Quiz
erarbeitet ... Also auch die Nürnberger, Erlanger, Laufer,
Hersbrucker und Co haben wieder etwas Neues zu raten! Super!
Im letzten Block machen wir ein fast reines Wunschkonzert und packen
deswegen sogar u. a. "Paranoid" aus, das seit Jahren nicht mehr im
Programm ist. Also kurz: Es hat wieder mächtig Spaß gemacht!
Danke ans Brauseteam, an Christian und Armin fürs Helfen und an Gerti fürs Frühstück!
Links: Youtube-Video, aber leider ohne uns
4. - 5.4.2008: GAIA feiert
Wir proben heute tatsächlich 5 Stunden bis Mitternacht
durch, damit wir ZZBs Ehrentag auch live miterleben. Jetzt ist unser
Zweitjüngster also auch erwachsen und bekommt subbidubbi Geschenke
von der Band. Bremowitsch lässt sich nicht lange bitten und
lädt die komplette Band inkl. Mischer Oli zum neuen Amerikaner
ein, den Teile der Band auf Anhieb finden. Wir haben auch ein paar
Bilder gemacht, die dem Homepage-Menschen aber leider noch nicht
vorliegen. Also, her damit!
Lieber Bremipopemi: Auch von dieser Stelle - nachdem das Gästebuch leider nicht geht - alles Gute zum Geburtstag!
März 2008
14.3.2008: GAIA übt
Also gut: So fleißig, wie auf der Startseite
angekündigt, konnten wir in letzter Zeit leider doch noch nicht
proben. Neben den GAIAtypischen Terminproblemen hat uns diesmal auch
rechtzeitig zur konzertfreien Zeit eine Krankheitswelle übermannt
und wir mussten einige Zeit pausieren. Die drei Helden a. P.
Krummi, ZZBi und Roli haben aber in dieser Zeit trotzdem den
Übungsraum wieder begehbar gemacht, sodass es wieder richtig
schön aufgeräumt aussieht. THÄNX! Heute also die erste
Probe nach längerer Zeit mit allen fünf GAIAoniken. Koyle ist
leider immer noch angeschlagen und verweigert nach den ersten
niederschmetternden Versuchen den Background. Ansonsten ist aber alles
super, die Mitglieder beteuern sich gegenseitig die ewige Liebe
und wir nehmen uns schwerpunktmäßig die Songs vor, die wir
länger nicht live gespielt haben, die aber beim jährlichen
Programmausmisten überlebt haben. Die neuen Ideen werden nur
angedeutet; aber das kommt schon noch ...
Februar 2008
5.2.2008: Erlangen - Strohalm
Wir hätten eigentlich gestern schon im Strohalm einspringen
sollen, aber die GAIAoniken waren nicht schnell genug auffindbar; so
hat die Rhythmussektion mit ihrer Dentler-Mucke ausgeholfen, was den
Vorteil hatte, dass Bass und Schlagzeug schon im Strohalm
aufgebaut sind. ZZB und Koyle holen den Rest - GAIA bringt sein Zeug in
zwei Autos rein, das gab's auch schon lange nicht mehr ...
Im Strohalm angekommen können wir noch den Schluss von Wullis
Faschingsmontags-Weißwurstfrühstück-Konzert, das sich
bis in den Abend reinzieht, lauschen.
Faschingsdienstag waren wir hier noch nie, aber wie gewohnt ist alles
locker und easy, die Stimmung ist "familiär" und die
Hütte dann doch voll, obwohl das Faschingsgeschäft
anscheinend bisher nicht so toll gelaufen ist.
Rock'n'Roli hat leider ziemliche Bauchschmerzen und wird vom
Strohalmteam liebevoll umsorgt und am Leben gehalten, sodass das
Publikum fast nichts mitbekommt. Pünktlich kurz nach 12 erledigt
sich aber die Frage, wie lange man am Faschingsdienstag nach
Mitternacht eigentlich noch Zugaben spielen darf, von selbst -
sozusagen auf die biologische Art ...
Sehr nettes Publikum, vor allem die begeisterten Texaner, die ZZB
tatsächlich einige englische Ansagen herauslocken, sind heute zu
erwähnen! Ich befürchte, die werden sich gerade über das
nicht funktionierende Gästebuch ärgern - da müssen wir
jetzt mal was tun ...
Wir freuen uns schon auf die After-Berg-Show, wo wir hoffentlich alle wieder in bester Verfassung sind!
PS: Leider haben wir heute keine Bilder gemacht ...
PPS: Wir werden jetzt mal wieder eine kurze Probenphase einschieben -
nicht, dass wir's nötig hätten, aber es liegen noch einige
Songs in der Warteschleife, die wir ab Frühling ins Programm
nehmen wollen ...
Januar 2008
12.1.2008: Pommelsbrunn - Bermuda
Das erste Konzert dieses Jahres führt uns hinter Hersbruck
ins Bermuda: ein sehr schöner kleiner Live-Club mit angrenzender
Kneipe. Bühne, Anlage und Licht sind fest installiert - so etwas
lieben wir immer; wir müssen also nur mit der Backline (für
Anfänger: Instrumente und Verstärker) anrücken. Nachdem
Oli in Indien weilt und ihm der Schuppen wohl eh zu klein wäre,
mieten wir uns gleich den hauseigenen Mischer Jörg mit, der
sehr nett ist (wie Oli) und einen schönen Sound herzaubert (wie
Oli), ohne die 200-Dezibel-Grenze zu knacken (nicht wie Oli).
Wir haben leichte Befürchtungen, dass keiner kommt, weil
in Hersbruck Citizen-X den Rumpelkammer-Abschiedsabend spielt und
auch schon einige Kollegen aus Nürnberg/Erlangen hier vor leeren
Rängen spielten. Erfreulicherweise kommen aber doch Leute und die
machen im ersten Block schon so viel Dampf, dass einige von ihnen im 2.
Block schon keine Kräfte mehr haben, aber am Ende wird's wieder
richtig lustig - ich glaube, wir kommen wieder, schon alleine, weil
sowohl Veranstalter als auch Publikum sehr nett sind.
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Roland und der Fotograf sind als Erste da - hier die Bühne ohne GAIA ... |
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... und hier mit GAIA beim Aufbauen |
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entspannter Soundcheck |
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... sehr entspannt ... |
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Fans waren auch da, aber kein Fotograf, der eine Hand frei gehabt hätte ... |
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Der Backstageraum war etwas weit weg; also macht sich ZZBrem gleich neben der Bühne nackig ... |
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Hier sehen Sie den 17. Platz im Lemmy-Killmister-Ähnlichkeitswettbewerb
(stimmlich mittlerweile besser als das Original) --> |
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11.1.2008: Übungsraum-Aktion
Die drei heldenhaften Chefhandwerker der Band, Krummbär, ZZ
Brem und Billy Eitel, betreiben einen unglaublichen Aufwand, um
unseren Übungsraum noch einbruchssicherer zu machen. Aus
verständlichen Gründen gibt's hier keine Details ...
Kati und Koyle haben's böse im Rücken und können leider
an keiner handwerklichen Aktion teilnehmen - Solidarität, Brad!