Fun - Party - Cover - Rock |
Lest, was bei Gaia jeden
Monat los war...
P.S. Die alten
Tagebucheinträge gibt's hier....: 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2003 2002
Dezember 2004
31.12. -
Silvester-Party im Strohalm
Trotz leichter Bedenken, nach der Flutkatastrophe heute eine big
Party zu machen, rollen wir gegen 18 Uhr in Erlangen an; die
Hauptstraße wirkt
gespenstisch ausgestorben. Wir wollen heute aber den Tag mit unseren
Strohalm-
und GAIA-Freunden verbringen und denken, dass es auch nichts bringt,
daheim
vorm Fernseher zu hocken. Wir hoffen natürlich auch, dass
möglichst viel gespendet wird, um die Leute in Asien zu
unterstützen. Also, helft bitte alle mit!!!!
Im
Strohalm ist es wieder ganz schön voll und wir freuen uns, wieder
alte Bekannte zu treffen: Aus der GAIA-Bandgroßfamilie kommen
heute Clemens, Stefan Noak, den wir schon ewig nicht mehr gesehen
haben, und Tyschi. Das freut uns
natürlich sehr! ... und dann die vielen bekannten Gesichter, von
denen
wir trotzdem nicht bei allen so genau wissen, wer sie eigentlich sind.
Schade,
dass wir in den wenigen Pausen so wenig Zeit haben, euch kennen zu
lernen,
aber beim letzten Eintrag im Jahr wollen wir uns mal bei all den netten
Menschen
bedanken! Vor allem bei denen, die sich schon den Soundcheck antun und
dann
bis zum letzten Song bleiben. Hut ab vor eurer Kondition!
Uns hat es wieder mächtig gut gefallen; Silvester im Strohalm ist
auch immer etwas ganz Besonderes, 1. weil es nicht so aufgesetzt ist
und 2. weil wir da beim Wulli übernachten dürfen, was einige
wenige Bandkollegen gleich auch dazu nutzen, gelegentlich an
alkoholischen Getränken zu nippen;
merkt man das eigentlich?!?! Nö, oder ...
Außerdem - der 3. Grund - muss man so oft wie möglich in
seinem Leben das von Wulli grandios inszenierte Tischfeuerwerk erleben.
Allein dafür muss man ihn einfach lieben!
Wir
verabschieden das alte Jahr ganz melancholisch mit "Let it rain" und
begrüßen das neue ähnlich melancholisch mit "Hotel
California", was aber mehr oder weniger ein Zufallsprodukt der Setlist
ist.
Irgendwie sind dem Protokollanten dann noch einige ausschweifende
Situationen in Erinnerung:
- wilde Knutschereien (u. a.) im Publikum,
- Krummbärs - beim ekstatischen Bassspiel - an der peinlichsten
Stelle geplatzten Hose, die dann aber professionell mit
Baustellenklebeband repariert wird
- usw. usw.
Wir
gehen dann nach einem 5-Uhr-Morgens-Döner schon relativ bald und
brav ins Bett
und werden von Chefkoch ZZ Brem mit einem leckeren Frühstück
geweckt.
Danach wird noch ein bisschen geplant für 2005.
Nachdem uns im Strohalm diesmal die eher für die Bergsaison
typischen Kotzreste an Kabeln erspart bleiben, bietet das
Übungsraum-Klo ein echtes Bild des Grauens. Wir forschen lieber
nicht nach, wer da gefeiert hat - aber wenn man dermaßen
unkoordiniert ist, muss man eigentlich zum Kotzen auch nicht mehr aufs
Klo gehen, sondern könnte den kürzeren Weg in den Hof
wählen. Also, hiermit prangern wir das an!
Nachtrag
zum
18.12.:
Haben wir uns eigentlich schon bei den vielen BBI-Mädels und Jungs
bedankt für die super Stimmng, die ihr im Quibble gemacht habt?
Das kommt auch auf der Aufnahme ziemlich cool!
18.12. -
Weihnachtskonzert im Quibble
Das Weihnachtskonzert
wird diesmal vom Quibble selbst veranstaltet, was u. a. den Vorteil
hat, dass wir
unsere Anlage nicht mitnehmen müssen. Das GAIAmobil wird also nur
mit
Backline und Licht gefüllt und sieht trotzdem merkwürdig voll
aus.
Gut gelaunt geht es Richtung Augustenstraße, wo leider bei der
letzten
Kurve zum Quibble die Bordsteinkante so hoch ist, dass sie nach sanftem
Touchieren
des umsichtigen Fahrers (rumpel!) einen GAIAmobil-Reifen aufschlitzt.
Mein
Gott, das arme Gefährt; schon zum dritten Mal in dem Jahr so ein
Pech!
Außerdem kackt auch noch die Quibble-Monitorendstufe ab, so dass
wir doch noch ein bisschen was aus dem Ü-Raum holen.
How auch ever:
PAM spielt eine geniale Show - wir sind wirklich große Fans und
hoffen, dass nun bald die neue CD rauskommt. Sehr nett, witzig und
unkompliziert, die Jungs! Wir sollten öfter was mit denen machen,
das passt irgendwie ziemlich gut zusammen.
Mit unserer Show sind wir dann auch sehr zufrieden - richtig befreiend,
live zu spielen nach dem Aufnahmewochenende! Uns bringt's zumindest
Spaß, auch wenn noch zwei, drei Leute mehr Platz gefunden
hätten. Schade, dass
es ausgerechnet in Nürnberg selten ganz voll wird! Na ja -
Hauptsache, die Leute sind trotzdem sehr gut gelaunt. Und das sind sie
- bei PAM und bei
GAIA.
So, jetzt schon mal frohe Weihnachten an alle treuen Tagebuchleser -
man sieht sich ja vielleicht zum Abschlusskonzert 2004 im Strohalm!
11. und 12.12.
- Aufnahmen für Demo-CD und Demo-DVD
Wir nutzen das spielfreie Wochenende um ein paar Lieder
aufzunehmen. Olli erweist sich einmal mehr als Scottis Reinkarnation
und zaubert mit fleißigen Bandhelfern (Roli, Krummbär, ZZ
Brem) ein perfektes Aufnahmestudio her. Bis auf den Gesang wird alles
live und ehrlich eingespielt - 19 Songs!!! Der
Gesang wird danach ebenfalls live und ehrlich drübergesungen. Wir
sind
gespannt, wie und wann Olli das alles zusammenmischt. An der Stelle auf
jeden
Fall schon einmal ein herzliches "Vergelts Gott!" ;-)
Wir werden bei den nächsten Konzerten auch noch ein bisschen
mitschneiden und -filmen, sodass ein kleines Demo-DVDchen
herausspringen könnte. Mal
sehen! War auf jeden Fall mal wieder eine ganz andere Erfahrung.
Schließlich waren wir seit 1996 nicht mehr im Studio ...
Fast hätten wir wieder einen spektakulären Katastrophenfall
melden können, denn in einem Ü-Raum unter uns fängt es
mal kurz zu brennen an. Wahnsinniges Glück, dass die Jungs das
Feuer rechtzeitig entdecken, sonst wäre es wirklich übel
geworden!
04.12.
Lauf-Feuerstein (Kneipennacht)
Die
Laufer Kneipennacht findet schon zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres
statt; wir sind wieder im Feuerstein, wo wir im Mai unser erstes
Konzert nach
der Verletzungspech-Auszeit hatten - seit der Zeit immerhin das 18.
Konzert!
Aufbau ohne Koyle, der seinen Clubjoker setzt und mit einem Punkt zum
Soundcheck dazustößt. Wie fast schon üblich geworden,
nutzen wir den Soundcheck auch ein bisschen zum Üben: Da sich
unser special Lieblingsfreund aus England, John Branston,
angekündigt hat, proben wir unter Einsatz von zwei oder drei
grünen Sprechblasen das "Whatever you want - Rockin all
over"-Medley, das wir schon ewig nicht mehr geprobt hatten.
Wir fangen - das sind die Regeln beim Kneipenfest - früh an,
ernähren uns nur von Schokoriegeln und spielen wieder in
Marathondimension! Irgendwie kommt es uns heute
im
Bühnenbereich enger vor als im Mai - Krummbär und Koyle
werden in
der Ecke ganz schön zusammengequetscht, was einige
Gitarrenhalskollisionen und blaue Flecken zur Folge hat. Ab dem 2. Block wird es
höllisch voll, so dass man zwischendurch etwas Angst um seine
Bodentreter bekommen muss. Unser Roli-Hauptfan und -Nacheiferer Chris
bekommt in Abwesenheit Konkurrenz:
Daniel (14 Jahre) spielt ein ziemlich selbstbewusstes Drumsolo. Zwei
weitere Nachwuchstalente haben dann später auch noch ihre
Auftritte: Radi Rader gibt sich wieder einmal die Ehre beim You shook me-Mundharmonika-Solo
und dann freuen wir uns ganz besonders über John, der
tatsächlich da ist - er singt Wish
you were here - (zum Glück nicht
Whatever).
Die Presse ignoriert uns diesmal leider - aber trotzdem ist das hier in
Lauf eine echt gute, runde Sache; wir spielen 1000 Zugaben und
vereinbaren für den Juli einen Auftritt beim Kunigundenfest.
Die Abbauvorhut schafft es bis Punkt 5.00 Uhr noch zur amerikanischen
Botschaft - so dass es doch noch was anderes als Powerriegel zu essen
gibt.
01.12.
Skandal: das dritte kriminelle Verbrechen gegen GAIA
innerhalb eines Jahres! Nach dem Übungsraumeinbruch und den
Randalen gegen das GAIAmobil und Rolis und Koyles Autos hat es schon
wieder unser GAIAmobil getroffen.
Irgendwelche Ärsche haben 2 Reifen aufgeritzt.
November 2004
26.11.
Erlangen-Strohalm
Nach einem halben Jahr Pause schauen wir mal wieder in unserem
Wohnzimmer, dem Strohalm, vorbei! Der 1. Schock: Ramo hat seinen
Dönerladen aufgegeben. Der Nachfolger scheint zwar auch ganz nett
zu sein - aber trotzdem ist das natürlich nicht dasselbe. Das
war's dann aber auch schon an schlechten Nachrichten.
Wenn man bedenkt, dass 1. Freitag und 2. Newcomerfestival im
E-Werk ist, wird es voller, als wir gedacht hatten.
Und wie immer ist im Strohalm einfach eine kuschelige Atmosphäre;
und außerdem ist das hier genau der richtige Ort, zwei Premieren
auf Livetauglichkeit zu checken, und der richtige Zeitpunkt, unsere
Weihnachtslieder wieder auszupacken. Die Amps gehen auch wieder
beschwerdefrei; was will man mehr!
Eine besondere Erwähnung verdient natürlich, dass Roliboli 20
Euro gegen Koyle Koylinger verliert, weil er einen bei der letzten
Probe vereinbarten schnellen Übergang nach einem der
Weihnachtshits verpennt. Uahhahhhaahhahaha! Vorbildlicherweise
zückt er noch vor dem nächsten Song den Geldbeutel aus seinem
Rocker-Einkaufskörbchen! (Anm. der Redaktion: Leider verliert der
gute Koyle die Kohle am nächsten Tag schon wieder bei einer
blödsinnigen Boyband-Wette ...)
Fahren heute mal wieder ohne GAIAmobil in den Strohalm und
spielen über die Hausanlage. Das langt wirklich locker und man hat
wenigstens etwas mehr Platz - z. B. um als wohl erste Band Scanner im
Strohalm aufzubauen. Sensation!
Chefgroupie Sabine macht schon mal ein paar Probeaufnahme, wir wollen
vielleicht demnächst eine Life-DVD machen, wenn wir uns schon
standhaft weigern, eine Coverdemo-CD aufzunehmen - mal gucken ...
Oktober 2004
30./31.
10.
Roth – Wunderbar (Kneipen Tamtam)
Schwabach – Halloweenparty
Zwei
angenehme Überraschungen beim Aufbau in der Wunderbar: 1. Mit der Kneipenzuteilung hatten wir schon wieder Glück: eine schön große Bühne und ein für Kneipenverhältnisse wirklich großer Raum ohne „Tischchenpublikum“, weil nur ein paar kleine hohe Tische mit Barhockern aufgestellt werden; außerdem gibt es keine Stufen – juhu! Wenn wir das alles gewusst hätten, hätten wir doch das große Lichtbesteck mitgenommen, aber so geht's auch. 2. Die
Wunderbar ist eine Premiere-Kneipe, wir können also beim Aufbauen
die Bundesliga-Konferenzschaltung anschauen. |
Foto: Thomas Meyer
|
Wir
stellen das GAIAmobil gleich in Schwabach ab, was uns einmal Aus- und
einmal Einräumen erspart.
Am nächsten Tag dann in Schwabach unsere Halloweenparty. Hm, wie
sagt man es am besten? Wir freuen uns immer sehr auf die
Übernachtung und das sensationelle Frühstück bei den
Finstis, aber wir überlegen uns schon, ob wir das nächste Mal
die Einladung nicht ohne Konzert im Vogelherd wahrnehmen; der Laden ist
einfach aus verschiedenen Gründen nur äußerst bedingt
Rock'nRoll-tauglich, auch wenn die Wirtsfamilie immer nett zu uns ist.
Das Konzert ist mehr als seltsam, wir sind von gestern doch mehr
ausgepowert als gedacht, die meisten unserer Freunde sitzen neben der Bühne, wo sie
allenfalls ein bisschen Monitorgekrächze hören können
und vor der "Bühne" hüpft die enttäuschend
überschaubare Menschenmenge zwar erst munter mit, aber dann wird
sich eigentlich nur noch heftig geprügelt. Irgendwie ist das nicht
so ganz unsere Welt und deswegen kürzen wir alles
radikal ab; da das letzte Lied wieder mit einer größeren
Streiterei
zusammenfällt, bemerkt auch kaum jemand, dass wir nicht so happy
sind.
Vor unseren Freunden ist uns das alles eher etwas peinlich, aber
dafür haben wir dann ja Zeit, uns ausgiebig zu entschuldigen.
Für alles entschädigen kann dann endgültig Finstis
Auftritt beim Nachhausegehen - aber das kann man nicht erklären.
Damit es wenigstens die Zeugen nicht vergessen, geben wir den drei
sensationellsten Szenen einen Namen: "Torjubel des Kopfballungeheuers";
"Marlboro ultra-ultra-light" und "17:45 Uhr"!
Das unhappy end folgt dann leider noch - irgendwelche Idioten treten
gegen unser geliebtes GAIAmobil und demolieren das Schloss und den
Kotflügel; außerdem schlagen sie Rolis Außenspiegel
ein und besprühen Koyles Auto.
Fazit: So einen Kontrast haben wir selten erlebt: genialer Samstag,
ziemlich bescheidener Sonntag.
16.10.
IPA Fußballturnier-Abschlussfest, Nürnberger Burg
Der Höhepunkt des
Konzerts findet diesmal schon vor dem "Anpfiff" statt: Andy Köpke
gibt sich die Ehre und wie das bei Autogrammjägern so üblich
ist, bittet er uns gleich, ein Foto mit uns machen zu dürfen, was
wir ihm natürlich nicht abschlagen können (hahahaha!).
Nein - vor allem Koyle, der schon wieder ein Heimspiel verpasst hat,
ist ganz aufgeregt und zeigt Andy gleich sein tolles Club-Handtuch.
Andy ist ehrlicherweise gar nicht nur
wegen uns da, sondern weil er die Siegerehrung von einem
Fußballturnier macht; die IPA-Nürnberg wird deutscher
Meister und macht es damit schon im Vorfeld
dem Club gleich. Die IPA ist eine internationale
Polizisten-Vereinigung, die
sich Völkerverständigung und internationalen Austausch usw.
auf
die Fahnen geschrieben hat. Dementsprechned nett und gut gelaunt sind
die
Leute hier auch.
Der Saal ist verdammt
hoch und es ist nicht ganz einfach, einen Sound hinzuzaubern, aber Olli
gibt wieder einmal alles und biegt sogar den etwas seltsamen
Gitarrensound einigermaßen hin.
Ansonsten ist es heute zur Abwechslung ZZBs Anlage, die ständig
Pannenpausen verursacht - das alte GAIA-Phänomen.
Das Konzert selbst wird nach etwas zaghaftem Beginn zum Selbstrenner,
weil die Jungs und Mädels in extremer Feierlaune sind, vor allem
die aus dem
Sauerland und die aus Dortmund, wenn ich das richtig in Erinnerung
habe. Bringt
richtig Spaß!
Wie schon vorausgeahnt, wird einer von uns in den frühen
Morgenstunden noch von den diensthabenden Kollegen der feiernden Jungs
aufgehalten, diesmal erwischt es Roli, der gleich erzählt, dass er
gerade vor 250 rockenden Polizisten gespielt hat. Er darf
natürlich sofort weiterfahren und der Nachhut etwas Leckeres aus
unserer amerikanischen Catering-Bude vorm Ü-Raum holen.
August/September 2004
Der
GAIA-Betriebsurlaub
Unsere gestressten Helden gönnen sich eine mehrwöchige
Auszeit, die ganz unterschiedlich genutzt wird. ZZ und Koyle trainieren
für den großen Triathlon (Ergebnisse unter www.diehuebschen.de), Katja
fliegt zu den EM-Siegern und verdreht den griechischen Jungs die Augen,
Krummbär bastelt an der Anlage herum und Roland füllt seinen
Garten mit Bauschutt... Alles, ein bisschen unspektakulär, aber so
was muss auch mal ins Tagebuch.
Schnell bekommen wir Heimweh und treffen uns spontan in Roth um ein
kleines Zwischenkonzert im Cafe Central zu geben - so eine Art
öffentliche Probe, bei der sogar der Rother "Herzblatt-" und
Bürgermeisterkandidat den Song
"Im Wagen vor mir" trällern darf.
Am 17.9. dann die erste Probe seit Monaten, weil wir zwischen den
ganzen Konzerten keinen Bock hatten die Anlage jedesmal für eine
Probe aufzubauen.
Nächsten Freitag noch mal - dann müssten wir wieder fit sein
für den 2. Teil der Thekla Tour 2004.
Haben 2 neue Lieder (wie immer top aktuell) ins Programm genommen - die
Neugierigen finden es schon auf der Setlist. Wir hoffen, ihr besucht
uns mal! Nächste Chance am 25.September in Herzogenaurach beim
Kneipen-Tamtam. Bis dann!
Juli 2004
24.7.
Dürrenmungenau - Löwen-open air
Tja, da haben die Löwen-Jungs und Mädels
wettertechnisch voll in die Scheiße gelangt. Es schüttet aus
Eimern; gestern mussten schon einige Bands ihre Auftritte abbrechen und
heute wurde die erste Band gleich wieder heimgeschickt.
Schade, denn es wäre echt cool hier!
Wir und "Messenger-Family" verlegen unsere Gigs kurzerhand in den
Löwen, wo auch schon eine PA aufgebaut ist.
Leider versaut uns das Wetter auch die Zuschauerzahlen - schade.
Wir geben natürlich trotzdem alles und machen schon einmal ab, im
Herbst noch einmal hier zu spielen.
17.7.
Kärwazelt in Roßtal-Neuses
Rocken in Roßtal im für die Einwohnerzahl leicht
überdimensionierten Kärwazelt. Ansonsten keine besonderen
Vorkommnisse - Danke Olli fürs Mischen.
Jetzt spielen wir am Samstag noch auf dem Dürrenmungenau open air,
wo Katti wohl arbeitstechnisch nicht teilnehmen werden kann, und dann
geht es nach 9 Konzerten in Folge, zwischen denen wir nicht extra im
Ü-Raum wieder
alles aufgebaut haben, in die wohlverdiente Sommerpause, die wir aber
auch
zum Üben und Neu-Kompostieren nutzen werden.
2.7.
Sommerfest im Alexandrinum, Erlangen
Der
Überraschungsgig des Jahres, mit 3 Tagen Vorlaufzeit und trotz des
Wetters: der Hammer! Entgegen landläufiger Vorurteile können
Studis organisieren, heftig zupacken, die solidesten Bühnen der
Saison bauen und, das war eh klar: Feiern. Danke, Toby und Friends!
Unser großes Lob an Olli, den phänomenalen AM/FM-Mischer,
der trotz seiner unübersehbaren Leidenschaft für Effekt-Racks
und zur 125 Dezibel-Marke mit (zunächst)
Studentenbudenlautstärke einen Supersound gebastelt hat.
Premiere auch für unsere nagelneuen Scanner, die Stefan ("...mehr
Licht!") extra besorgt hat.
Die Show startet
verregnet,
sodass wir das Programm kurzfristig ändern. "Wann wird's mal
wieder richtig
Sommer" schlägt dann auch voll beim Publikum ein und Petrus gibt
klein
bei... Recht so! Party pur!
Danke an Maddin für die Fotos und die längst
überfällige Revision der Gaia-Hypothese (Doppelter
Insider..., sorry!).
Und jetzt alles nochmal für die Schlagzeuger: - Scheeh wars! -
Juni 2004
25.6.
Spielen
bei der Abenberg-Kärwa und sind erst einmal angetan, dass PA- und
bühenmäßig alles schon ultra-professionell vorbereitet
ist. Das hebt die Stimmung und beim Soundcheck können wir uns
diesmal auch Zeit für
den
Monitorsound nehmen, so dass auf der Bühne alles bestens ist.
Vielen
Dank an die vielen fleißigen Techniker und Helfer!!! Das ist
schon
etwas anderes, als - wie so oft - alles selbst machen zu müssen.
Sehr erfrischend spielt dann "Tiramizoo" auf, die zusammen
ungefähr so alt sind wie unser Basser (hahahahaha! - kleiner
Spaß). Nein, im Ernst - die Jungs und Mädels könnten
wirklich noch aufhorchen lassen, wenn sie so weiter machen. 1000 Dank
an die nette Gitarristin, die unserem Koyle während des Gigs eine
gerissene Gitarrensaite unter erschwerten Lichtbedingungen
einfädelt, damit er sein gefürchtetes Intro zu "Sweet child
o' mine" auf seiner Lieblingsgitarre spielen kann.
Unseren Auftritt müssen wir dann splitten in einen Kati-Block und
einen ohne sie. Wie vorher abgesprochen, muss sie in der Pause leider
gehen ...
Tja, der 2. Block startet dann dementsprechend schwerfällig, was
die Kärwa-Boum aber wieder zurechtrücken können. Vielen
Dank für das T-shirt, auch wenn es allen Beteiligten noch einen
partiellen Strip unseres Gitarristen einbrockt!
PS: Highlight des Abends: das spontan eingesetzte "Griechischer Wein"
nach Griechenlands EM-Triumph gegen Frankreich. Über sonstige
Aktivitäten einiger Fans zu diesem Thema decken wir lieber den
Mantel des Schweigens ...
18.6.
Wir spielen mit
Mörder-PA und Mörder-Licht als Vor- und Nachband
für AM/FM, der süddeutschen AC/DC - Reinkarnation. |
Und weil's in
solchem Rahmen eine Spur professioneller abläuft, gibt'
diesmal keinen Döner vorm Gig (sorry, Ramo) sondern Catering vom
Feinsten und Schnitzel satt. Leider hat Vassili (bei AM/FM für
rhythmische Gitarre und Security zuständig), wie das Bild zeigt,
Koyle des versuchten Mundraubs überführt. Ernste Konsequenzen
drohen... |
Z.Z.Brem kann durch lang geübtes
Zücken seiner
Dienstmarke und Vorzeigen des Backstage-Passes die Situation gerade
noch
klären. Alle sind wieder gut drauf, Koyle nimmt beruhigt einen
Schluck.
Und überhaupt, die AM/FM-Jungs sind sowas von entspannt und nett. |
Jabbsy, die Stimme von AM/FM |
Walter Young,
der jüngste
Bruder von Angus.
|
Walter, Jabbsy,
Klaus und Fans
|
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|
|
Tja, leider diesmal
kaum Bilder von uns. Geht schlecht, beim Spielen. Wir haben's
jedenfalls genossen, mal selber kein Gef...e mit der PA und dem Licht
zu haben. Olli hat einen Supersound gemacht, der trotzdem noch
lautstärketechnisch unter dem Pegel
eines startenden Jumbo geblieben ist. Nur, der Monitorsound... Mit
unhörbaren
Monitor, angereichert mit 110 dB Reflektionen vom Saal hat der
Gaia-Basser
mal wieder den musikalischen Freischwimmer gemacht und die ein oder
andere
Note gegen besseres Wissen und gegen den guten Ton ausgetauscht. Bei
dieser
Form der Kreativität scheint ein weiterer Verbleib des
Tieftöners in der Combo fraglich. Wir arbeiten an einer
verbesserten Moni-Soundcheckprozedur, erhlich! Laßt euch überraschen. |
12.6.
Im Rahmen unserer diesjährigen Oberbayern-Tournee machen wir Halt beim Biker-Hightime-Festival von Gerdi und JoJo (rechts), irgendwo in der traumhaften Landschaft südöstlich von Ingolstadt. Okay, die Anfahrt war schwierig und erinnerte etwas an Woodstock, aber das Gaia-Mobil meisterte auch die tiefste Schlammpiste heroisch dank französischer Zugmaschinenigenieurbaukunst. |
|
|
Irgendwie fühlten wir uns sofort wohl und durch den Genuß von Gutmanns Zaubertrank mit Weissbiergeschmack wie verwandelt und auch sichtbar jünger, sodass das Ausladen wie von selbst ging. |
|
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Roli, vergnügt wie
immer, aber mit deutlich mehr Haaren. Gutmanns machts möglich! |
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Tja, und mit nachlassender Wirkung des Zaubertranks war Koyle wieder ganz der alte. Schade, eigentlich.... |
. |
||
Also, das nennen wir echt mal ein Event! Und sobald wir
wieder richtig wach geworden sind, basteln wir an einer Seite mit
noch viel mehr Bildern von gestern. |
Schaut wieder rein... |
Gerdi, JoJo und alle
Kumpels: Klasse!!! |
Mai 2004
29.5.
Nach derm gestrigen Ausflug voll motiviert und
ständig "T.N.T." vor uns
hin summend laufen wir mal wieder zur Nach-dem-Berg-Feier im
ehrwürdigen
Strohalm ein. Unsere Stimmung? Super! Erstmals verzichten wir darauf,
den
Strohalm mit unserer eigenen PA-Anlage restlos zuzumüllen und
unsere
Super-Roadies schleppen vom Restequipment, was das Zeug hält. So
ausgeruht
und voll Elan hüpfen wir schon beim Soundcheck im Angus-Schritt
durch
das Etablisment. Gut so! Denn später war's nimmer möglich.
Super Stimmung im Keller (was sagt da der Germanist?). Unser speziell
geschultes
Animationsteam und natürlich Gaia selbst bringen das Publikum so
zum
Rocken und mitsingen, dass wir stellenweise um unsere Equipment
fürchten
und die Band vor lauter Gesang aus dem Publikum sich nicht mehr
hört.
Der Schlacksige hat natürlich fleissig geübt, und so geht
diesmal
die 3 monatige Bewährungsstrafe wegen Falschspiels zum
wiederholten
Male an den Bassisten (der mit den 5 Saiten).
Einziges unschönes Erlebnis: wir müssen unser geliebtes,
extra
langes, rotes Stromkabel abschreiben, weil es beim Verlegen in eine von
uns
und auch dem Strohalmputzteam unerkannte Lache aus vorgestrigem
Mageninhalt
(erste Schätzung des Pathologen: Döner, Jägi und
unbestimmbare
Mengen Kitzmann) geraten war. Mensch Jungs, denkt halt dran,
möglichst
ins Klo kübeln oder halt doch schon beim 23. Bier aufhören.
Sonst
stehen wir irgendwann noch ohne Strom da...
Übrigens: Gaia nimmt ab sofort Gumminhandschuh-Spenden steuerlich
abzugsfähig und in unbegrenzter Höhe an! :-).
28.5.
Der
Gaia-Spionageausschuß geht zum AM/FM-Konzert
im Nürnberger Komm (oder was von diesem übrig ist). Und, wir
stellen fest: AM/FM gehört zu den echten, hart arbeitenden und
sympathischen Bands. Respekt! Wenn AC/DC gerade nicht im Lande sind:
diese Band dämpft alle Entzugserscheinungen. Unbedingtes
anhör/anseh-Muss! Am besten natürlich im Bündel mit Gaia
(als Chill-out Band) in 91746
Weidenbach-Triesdorf, am 18.6.
|
Wir
spielen am Kneipenfestival in Lauf. Erstmals kommt unsere neue,
phänomenale
Roadcrew zum Einsatz. Erste Aufgabe: Brückenbau, damit wir das
Equipment
über die regenbedingte neugeschaffene Seenlandschaft vom
Übungsraum
ins Gaia-Mobil befördern können. Zweite Aufgabe: ZZ Brem und
seine
gerissenen Bänder zum Auftritt tragen. |
|
ZZ Brem, immer noch von von
seinem Balletschuhunfalll gezeichnet, erfindet heroisch den Sitzpogo
und gibt wieder einmal einfach alles. Dafür: Sonderlob und den
Gaia-Innovationspreis 2004! |
|
|
Insgesamt
beweisen die Gaias einmal mehr, dass sie nicht nur Marathons laufen
können,
sondern wohl zu den am härtesten arbeitenden Rock'n Roll Combos
des
Erdballs gehören. Wir spielen von 8 bis morgens nach 2 und
schonen weder uns noch Material. Weil der Basser immer noch durch den
neuen 5-Saiter verwirrt ist, reisst er kurzerhand im 1. Set die E-Saite
weg. Allerdings
macht sich der Verlust dann doch störend bemerkbar und Ersatz tut
not. |
|
Man
hat's wahrscheinlich gemerkt. Es hat uns in Lauf Superspaß
gemacht
und wir sagen Danke ans Laufer Publikum, den Wirt und seine Leute und
schliesslich:
Danke an die Roadcrew, die geschleppt hat, fotografiert hat, wach
geblieben
ist und wieder geschleppt hat. Vollkommen am Ende rettet uns schliesslich um 4 die amerikanische Botschaft in Übungsraumnähe, wo wir die gesamte Gage in Berge von Hackfleischbrötchen, frittierte Kartoffelstreifen und mehrere Eimer Koffeinhaltige Brause umsetzen... Uuurps... |
02.05.
Nach einer Nacht voller
Magenkrämpfen und Nudelalpträumen treten
die drei tatsächlich beim Nürnberg-Marathon an. Um es kurz zu
machen: Alle drei finishen, wobei Krummbär wohl eine Nudel zu viel
abbekommen
hat; zumindest rebelliert sein ausschließlich auf Döner und
Rucolabrot
konditionierter Magen und verweigert in der zweiten Hälfte des
Marathons
die Nahrungsaufnahme. Trotzdem kämpft er sich titanengleich durch
-
ein wahrer Held. Außerdem wird ihm von den Fans der
ästhetischste
(bis unbeteiligste) Laufstil und die professionellste Kleidung
bescheinigt.
Raini schafft es unglaublicherweise, bei seinem ersten Marathon die 2.
Hälfte
schneller zu laufen als die erste - heldenhaft; unbeschreiblich; allem
Irdischen
entrückt.
Koyle, der schon seinen zweiten Marathon macht, toppt seine Zeit vom
letzten
Mal um 4 Minuten und ist damit nur noch 1 Stunde und 47 Minuten vom
Weltrekord
entfernt. Das müsste dann beim nächsten Mal zu schaffen sein.
Danke allen, die uns angefeuert haben - hat mächtig Spaß
gemacht!
Bilder gibt es auf Rainis
Homepage: www.diehuebschen.de/marathon.htm
01.05.
Der heldenhafte Bandcheffotograf Raini Rainersen, der sagenhafte
Ausdauerbassist
Stefan Fisch Krummbär und der unglaubliche Gitarrenheld auf Probe
Koyle
Koylinger fahren gemeinsam zur berühmt-berüchtigten
Nudelparty
in der Nürnberger Arena, um der Marathon-Konkurrenz das
Gefühl
zu geben, als nehme man sie ernst. Nach einem eindrucksvollen
Fußabmesstest
Rainis und einem gescheiterten Schuhkauf Rainis bei Koyles
Exschüler
und mittlerweile PAM-Rockheld Mario gibt es endlich unsere drei
Portionen
Nudeln. Weil das vielleicht den Amateuren reicht, gehen die drei
Gottgleichen
danach zum Promiitaliener "La Chitarra" (oder wie der heißt) und
essen noch mal Nudeln.
Es kann einfach nichts mehr schiefgehen!
April 2004
23.4.
Endlich wieder proben!!! Roli geht es wieder gut, in 5 Tagen ist seine
Reha, die offensichtlich in erster Linie aus In-der-Sonne- -sitzen
besteht, vorbei.
Super Sound, super Stimmung; super ZZ-Beinschiene. Es geht
aufwärts.
Roadiesuche:
Wegen unserer derzeitigen Situation brauchen wir für die
nächsten Konzerte ein paar Helfer, die beim Auf- und Abbau helfen.
Wer kräftig zupacken kann, mit einem Hungerlohn zufrieden ist und
wem es vor allem nichts ausmacht, sich die Zeit mit uns um die Ohren zu
schlagen, hat gute Karten. Bewerbungen bitte per Mail oder telefonisch
oder ins Gästebuch.
09. 04.
Das Verletzungspech bei GAIA hält an. Nun hat es auch ZZ Brem
erwischt, der nach einer heimlichen Trainingseinheit (Rad) im
euphorischen Zustand (Doping?)
die Kellertreppe runtergestürzt ist: Doppelter Bänderriss
(Außenband
- Knöchel). Das bedeutet wohl, dass er die die nächsten
Konzerte
nur mit Sitzgelegenheit absolvieren kann.
Nachdem ja auch Roli schleppbefreit ist, heißt das vor allem,
dass wir ein paar Roadies bzw. Zivis brauchen, die uns und unser
Equipment auf die Bühne begleiten.
Februar/März
2004 -
good news
Zu den Konzertabsagen:
Dunkle Wochen bei GAIA. Wir können leider wochenlang nicht proben,
weil Roli extreme Probleme mit dem Rücken hat und krankgeschrieben
ist. An Spielen ist nicht zu denken. Nachdem wir wegen des
Einbruchs bei uns erstmals in unserer Bandgeschichte zwei Konzerte
absagen mussten, folgen nun
weitere Absagen in Erlangen, in Dinkelsbühl und in Nürnberg.
Mittlerweile
haben die Ärzte das Problem in den Griff bekommen, so dass wir ab
Mai
wieder loslegen können. Wir haben am 27.3. das erste Mal seit
Wochen
wieder geprobt, und es war gleich wieder gaiamäßig laut,
wuchtig
und schön; Roli ist wieder fit - juhu. Leider müssen wir
jetzt
aber trotzdem noch einen Monat pausieren, weil erst Dr. Krummbär
Steine
klopfen muss und dann Roli noch mal rehamäßig weg ist, um
seinen
Rücken samt Muskelatur für die nächsten 40 Jahre zu
stählern.
Ab 30.4. proben wir aber wieder regelmäßig in voller
Besetzung, und dann geht es wieder rund.
Zu
den Einbrechern:
Unsere Ü-Raum-Einbrecher sind tatsächlich bei einem ihrer
anderen Projekt gefasst worden und müssen nach derzeitigem
Ermittlungsstand voraussichtlich
ewig in der Hölle schmoren (ohne Bewährung). Bei uns
hätten
sie vermutlich eh kein Glück mehr gehabt, weil einige Daniel
Düsentriebs
in unserer und in den anderen Bands im Hause das Gebäude in einen
Hochsicherheitstrakt
umgewandelt haben. Big GAIA is watching you ...
Januar 2004
24.01.
2. Kreativprobe hintereinander - also Proben, bei denen vor allem Neues
gemacht wird. Das heißt bei uns traditionell immer: grüne
Sprechblasen; taktische Rhetorik-Manöver; Schimpfwörter;
Ausstiegs- und Rausschmissdrohungen. Wenn es besonders schlimm ist,
wird auch Gewalt ausgeübt. Heute ist es
wieder einmal unser besonders brutaler Schlagzeuger, der ZZ Brem mit
Schlagzeugstickkugeln bewirft.
Der gibt sich mit blutiger Lippe geschlagen - tja, Standardsituationen
einüben, Herr Brem!
Ansonsten alles klar - es entwickeln sich gerade einige neue Songs. Das
wird was!
03.01.
Nach einem üppigen Frühstück und einem gemütlichen
Abbau schauen wir noch einen Sprung bei Stefan (Damage to the crop) in
Bad Königshofen vorbei - dann geht es weiter nach Erlangen, wo
erste Müdigkeitserscheinungen auftauchen. Beim Strohalmkonzert
zeigen sich dann prompt auch einige Konzentrationsschwächen; das
kommt davon, wenn man keine Roadies hat und langsam altersschwach wird
- dann strengen einen schon 2 Konzerte hintereinander an (... wobei wir
natürlich auch immer stundenlang spielen ...). An dieser Stellen
aber einmal vielen Dank an die vielen freiwilligen Helfer beim Aufbau
in Sondheim und beim Abbau im Strohalm - ihr seid wirklich nett!
Tja, hat Spaß gemacht die Neujahrstour! Vielen Dank an alle
Mitwirkenden - wir freuen uns schon auf die Faschingsparty mit Wulli im
Strohalm. Das wird
was!
02.01.
Wir machen uns auf einen langen Weg in die entlegensten Gebiete
Unterfrankens mit unserem treuen GAIAmobil und dem Bremschen
Begleitfahrzeug. Sondheim im
Grabfeld nennt sich der Ort, in dem wir im Sportheim spielen und
nächtigen dürfen. Andi, mit dem ZZB seine Ausbildung gemacht
hat, feiert hier einen
runden Geburtstag. So viele Freunde wollen wir auch einmal haben! Ein
wirklich
lustiges Konzert, mit einem sehr gut gelaunten Publikum; es bringt
mächtig
Spaß und wir bekommen
ganz
viel Lob, was einem besonders gefällt, weil uns vorher kaum jemand
gekannt
hatte. Nebenbei sind wir froh, dass
equipmenttechnisch
alles sehr gut hinhaut.
Hier vor allem ein großes Kompliment an die beiden Stefans!
Nachdem wir im Sportheim übernachten können und im Strohalm
eh erst um 18 Uhr reingelassen werden, können wir es uns noch
gemütlich machen.